FCSG-Data

Über FCSG-Data

 

Seit 2009 baue ich hier eine Statistik-Seite zum FC St. Gallen. Vorerst geht es um Zahlen zu aktuellen und vor allem ehemaligen Spielern und Trainern, neu sind auch Kaderlisten mit ein paar Leistungsangaben vergangener Saisons aufgeführt. Für später sind weitere Rubriken angedacht.

 

Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast -- das Sir Winston Churchill zugeschriebene Zitat gilt auch für diese Seite. Ich habe den Anspruch, exakt zu sein. Manchmal treffe ich bei Recherchen auf Widersprüche. Und ich könnte auch mit eigenen Zählungen einmal daneben liegen. Wer mich auf Fehler hinweisen kann oder ergänzende Hinweise hat, darf sich gerne bei mir melden (via Kontaktformular). Ich freu mich auf jeden Hinweis.

 

Im Journal werden Neueinträge, Updates und Korrekturen rapportiert.

 

Der Autor dieser Seite

 

Spieler kommen und gehen, der FCSG-Fan bleibt zurück. Das stimmt in meinem Fall nur teilweise, ich bin nicht Grün-Weiss zur Welt gekommen, und bin auch nicht aus einer Fussball-Familie. Geboren 1968, bin ich in Uster aufgewachsen. Die WM 1974 ist meine erste Erinnerung an den Sport. In Wirklichkeit nur das Panini-Album meines Bruder. Unsere Eltern hatten im Winter zuvor auf der anderen Strassenseite Schrebergärten umgepflügt - es entstand ein kleiner Fussballplatz, der prägend wirkte auf mein Leben. In den Sommerferien hielten wir die Strassenlampen als Flutlicht. Und wenn das Wetter nicht mitmachte, spielten wir diesseits der Strasse auf dem Parkplatz.

 

Noch galt meine Liebe nicht dem FCSG. In meiner Kindheit fiel die Entscheidung für die Grasshoppers oder Servette. Ich bevorzugte ohnehin die Romands. Es hätte auch Chênois oder Sion oder Xamax sein können, sie alle übten ein wenig Faszination auf mich aus. Noch immer. Zum Espenmoos hatte ich von meinem ersten Besuch weg - 1984, IFC-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach - eine gute Beziehung. Im Frühling 1993 reiste ich mit einem guten Freund nach Carouge mit. Und dann auch zu anderen Spielen des FCSG. Ich habe wohl gar nicht richtig verstanden, was der Abstieg bedeutete. Die Nationalliga B machte mir Spass, ich erlebte eine Aufbruchstimmung, die mich vereinnahmte. Daraus wurde eine Liebe fürs Leben.

Beat Haueter